Dienstag, 01.09.2015 | Autor: Mario Hönl | News

Partner der Brandschutzerziehung in 22 Grundschulen des Unstrut-Hainich-Kreises

Comic Brandschutzerziehung

Mit dem angelaufenen neuen Schuljahr wird nach einiger Zeit Pause jetzt auch die Brandschutzerziehung innerhalb des Thüringer Grundschulmodells fortgeführt. Landrat Harald Zanker (SPD) appelliert jedoch an Schulen, Eltern, Feuerwehr- und Fördervereine, das Anliegen weiterhin zu unterstützen. Glücklich könne man sich nun schätzen, einen neuen Partner für die Erweiterung des Projektes an den 22 staatlichen Grundschulen des Unstrut-Hainich-Kreises gefunden zu haben, so der Verwaltungschef.

Bei dem neuen Partner handelt es sich um die in Bad Langensalza ansässige Firma 4safety Sachverständige und Ingenieure für Arbeitsschutz und Betriebssicherheit. Auslöser des Engagements seines Unternehmens sei ein kürzlich erschienener Presseartikel über das Unterrichtsangebot zur Brandschutzerziehung und die damit verbundene Personalsituation im Unstrut-Hainich-Kreis, erklärte Firmenchef Mario Hönl.

So wolle man die Brandschutzerziehung mit einer praktischen Unterrichtseinheit in den 3. und 4. Klassen mit einem Feuerlöschtrainingsgerät absichern. Die geschehe in Ergänzung des Gesamtkonzeptes der Brandschutzerziehung durch die im Landkreis eingesetzte Ausbildungsreferentin Stephanie Kaufhold. Laut Mario Hönl erfolge das Engagement seiner Firma ehrenamtlich. Andererseits verfüge man über entsprechende Erfahrungen durch Vorlesungen zum Arbeits- und Brandschutz für Studenten an der Berufsakademie in Eisenach.

Für die Brandschutzerziehung an den Grundschulen hat die Bad Langensalzaer Firma auch einen kleinen Leitfaden rund um das Wirken der Feuerwehr und deren Aufgaben erstellt. Schließlich dürfen sich die Kinder auf ein kleines Preisrätsel und ein kleines Geschenk freuen. Landrat Zanker ist sich sicher, dass die Brandschutzerziehung an den Grundschulen in nicht wenigen Fällen auch für neue Mitglieder in den Reihen der Jugendfeuerwehren sorgt.

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Mit dem angelaufenen neuen Schuljahr wird nach einiger Zeit Pause jetzt auch die Brandschutzerziehung innerhalb des Thüringer Grundschulmodells fortgeführt. Landrat Harald Zanker (SPD) appelliert jedoch an Schulen, Eltern, Feuerwehr- und Fördervereine, das Anliegen weiterhin zu unterstützen. Glücklich könne man sich nun schätzen, einen neuen Partner für die Erweiterung des Projektes an den 22 staatlichen Grundschulen des Unstrut-Hainich-Kreises gefunden zu haben, so der Verwaltungschef.

Bei dem neuen Partner handelt es sich um die in Bad Langensalza ansässige Firma 4safety Sachverständige und Ingenieure für Arbeitsschutz und Betriebssicherheit. Auslöser des Engagements seines Unternehmens sei ein kürzlich erschienener Presseartikel über das Unterrichtsangebot zur Brandschutzerziehung und die damit verbundene Personalsituation im Unstrut-Hainich-Kreis, erklärte Firmenchef Mario Hönl.

So wolle man die Brandschutzerziehung mit einer praktischen Unterrichtseinheit in den 3. und 4. Klassen mit einem Feuerlöschtrainingsgerät absichern. Die geschehe in Ergänzung des Gesamtkonzeptes der Brandschutzerziehung durch die im Landkreis eingesetzte Ausbildungsreferentin Stephanie Kaufhold. Laut Mario Hönl erfolge das Engagement seiner Firma ehrenamtlich. Andererseits verfüge man über entsprechende Erfahrungen durch Vorlesungen zum Arbeits- und Brandschutz für Studenten an der Berufsakademie in Eisenach.

Für die Brandschutzerziehung an den Grundschulen hat die Bad Langensalzaer Firma auch einen kleinen Leitfaden rund um das Wirken der Feuerwehr und deren Aufgaben erstellt. Schließlich dürfen sich die Kinder auf ein kleines Preisrätsel und ein kleines Geschenk freuen. Landrat Zanker ist sich sicher, dass die Brandschutzerziehung an den Grundschulen in nicht wenigen Fällen auch für neue Mitglieder in den Reihen der Jugendfeuerwehren sorgt.

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